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Roger Killer, Webentwickler

30.03.2022Roger Killer, Webentwickler

Du hast vor etwas mehr als einem Jahr bei Advery als Webentwickler angefangen. Was hat sich seit deinem Start bis heute alles verändert bei deiner Arbeit?
Eigentlich alles. Wir waren anfangs noch zwei Entwickler, 6 Monate später waren wir bereits zu dritt. Die Komplexität der Projekte hat zugenommen und es entwickelt sich immer mehr in Richtung Applikationsentwicklung. Das fordert uns, aber macht auch Spass. Wir durften neue Tools einführen, um die Zusammenarbeit im Developer-Team zu erleichtern. Was sich nicht verändert hat: wir haben ein super Team.

Als Webentwickler setzt du vor allem das Screendesign um, das unsere Graphic Designer gestaltet haben. Was fasziniert dich an deiner Arbeit besonders?
Für mich geht es immer darum, den Dingen Leben einzuhauchen, etwas zu erschaffen. Ich lerne immer wieder etwas Neues dazu. Und in der Programmierung ist es ganz wichtig: «De Tüfel steckt im Detail».

Innovationen und technische Entwicklungen sind auch im Webdevelopment ein grosses Thema. Welche Entwicklungen und Trends beschäftigen dich und das Advery Digital Team aktuell?
Wir setzen uns gerade mit der neuen Website-Architektur «JAMstack» auseinander. Das steht für JavaScript, API und Markup. Mit dieser Architektur lassen sich Frontend und Backend entkoppeln, was Applikationen flexibler macht. Im Gegensatz zu Monolith-Architekturen (LAMPStack) wie Wordpress erreichen wir höhere Performance, Skalierbarkeit und Sicherheit. 
Im Frontend-Bereich setzen wir bei Advery auf vuejs und nuxtjs, unser Backend wird durch das HeadlessCMS strapi abgerundet.

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